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IP-Adress-Backlist-Checker

Prüfen Sie KOSTENLOS, ob eine Website in der DNSBL-Datenbank auf der schwarzen Liste steht oder nicht

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Merkmale

DNSBL-Checker

DNSBL-Checker

Suchen Sie in der Blacklist-Datenbank des Domain Name Systems nach einer Domänen-IP

Suchen Sie nach Websites auf der schwarzen Liste

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Geben Sie einen Domänennamen oder eine Domänen-IP ein, um herauszufinden, ob diese auf der schwarzen Liste steht oder nicht

Schnelle Ergebnisse

Schnelle Ergebnisse

Es dauert einige Sekunden, um eine Domänen-IP in DNS-Blacklists zu erkennen

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Gerelateerde hulpmiddelen

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ETTVIs IP-Adress-Blacklist-Checker

 Finden Sie heraus, ob eine Domänen-IP in den maßgeblichen Blacklists aufgeführt ist oder nicht

Durchsuchen Sie mehrere DNS- Spamlisten gleichzeitig mit dem erweiterten Blacklist-Checker von ETTVI. Geben Sie einfach einen Domänennamen oder eine Domänen-IP ein , um sie in der Blacklist-Datenbank des Domain Name System zu finden.

Der IP Blacklist Checker von ETTVI durchsucht die gesamte DNSBL-Datenbank, um die Blacklists aufzuspüren, in denen der angeforderte Domänenname eingetragen ist. Er zeigt die Blacklists, in denen der Domänenname enthalten ist, getrennt von der Blacklist an, in der er nicht eingetragen ist.

Nutzen Sie das erweiterte Tool von ETTVI, um die DNS-Blacklists zu finden, denen eine Domänen-IP aufgrund des Spam-Verlaufs hinzugefügt wurde. Verfolgen Sie die Blacklists, und Sie können leichter herausfinden, warum eine Website auf der Blacklist steht.

ETTVIs IP-Adress-Blacklist-Checker
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Wie überprüft ETTV auf der schwarzen Liste stehende IP-Adressen?

Geben Sie einen Domänennamen oder eine Domänen-IP-Adresse ein, um zu überprüfen, ob sie auf der schwarzen Liste steht oder nicht.

Der IP Address Blacklist Checker von ETTVI durchsucht die Blacklist-Datenbank des Domain Name Systems, um herauszufinden, ob der angeforderte Domänenname oder die Domänen-IP darin aufgeführt ist oder nicht.

Das Tool von ETTVI sucht die angeforderte Domäne in den maßgeblichen DNSBLs, einschließlich:

  • access.redhawk.org

  • b.barracudacentral.org

  • bl.spamcop.net

  • blackholes.mail-abuse.org

  • www.bogons.cymru.com

  • cbl.abuseat.org

  • cbl.anti-spam.org.cn

  • cdl.anti-spam.org.cn

  • kombiniert.njabl.org

  • csi.cloudmark.com

  • db.wpbl.info

  • dnsbl-1.uceprotect.net

  • dnsbl-2.uceprotect.net

  • dnsbl-3.uceprotect.net

  • dnsbl.dronebl.org

  • dnsbl.inps.de

  • dnsbl.njabl.org

  • dnsbl.sorbs.net

  • drone.abuse.ch

  • dsn.rfc-ignorant.org

  • dul.dnsbl.sorbs.net

  • dyna.spamrats.com

  • http.dnsbl.sorbs.net

  • httpbl.abuse.ch

  • ips.backscatterer.org

  • ix.dnsbl.manitu.net

  • korea.services.net

  • misc.dnsbl.sorbs.net

  • multi.surbl.org

  • netblock.pedantic.org

  • noptr.spamrats.com

  • opm.tornevall.org

  • pbl.spamhaus.org

  • psbl.surriel.com

  • query.senderbase.org

  • rbl-plus.mail-abuse.org

  • dnsbl.justspam.org

  • rbl.efnetrbl.org

  • rbl.interserver.net

  • rbl.suresupport.com

  • relays.mail-abuse.org

  • kurz.rbl.jp

  • smtp.dnsbl.sorbs.net

  • tor.dan.me.uk

  • ubl.unsubscore.com

  • virbl.bit.nl

  • virus.rbl.jp

  • xbl.abuseat.org

  • xbl.spamhaus.org

  • zen.spamhaus.org

  • zombie.dnsbl.sorbs.net

Die DNSBL-Datenbank, in der Ihre Domänen-IP aufgeführt ist, und die DNSBL-Datenbank, in der Ihre Domänen-IP nicht aufgeführt ist, werden in separaten Abschnitten angezeigt.

Wie überprüft ETTV auf der schwarzen Liste stehende IP-Adressen?
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Warum den IP-Adress-Blacklist-Checker von ETTVI verwenden?

Der IP Blacklist Checker von ETTVI erleichtert Webmastern das Aufspüren einer Domain in der DNS Blacklist-Datenbank. Alle SEOs können dieses erweiterte Tool nutzen, um herauszufinden, warum die IP einer Website blockiert ist, sodass die erforderlichen Schritte unternommen werden können, um sie entsprechend aus der Blacklist zu entfernen.

Das Nachschlagen eines Domänennamens in allen maßgeblichen Blacklists dauert nur wenige Minuten – verfolgen Sie in Echtzeit die Spam-Listen, zu denen die Domänen-IP hinzugefügt wurde.

Der IP Address Blacklist Checker von ETTVI hilft mit Sicherheit am besten dabei, Domänen-IPs in der DNS-Blacklist-Datenbank nachzuschlagen und die Blacklists zu verfolgen, in denen die angeforderte Domäne erkannt wird, sowie die Blacklists, in denen eine Domäne nicht gefunden wird.

Mithilfe des IP Blacklist Checker von ETTVI ist es für Webmaster einfacher und kostenlos geworden, den Grund für die Blacklistung einer Webressource zu ermitteln. Die Benutzer können die Funktionsweise dieses fortschrittlichen Tools leicht verstehen und es kostenlos verwenden.

Leitfaden für Anfänger zum Thema IP-Blacklisting

Eine DNS-Blacklist oder Domain Name System-Blacklist ist ein Softwaremechanismus, der Mailserver-Anbieter dabei unterstützt oder es ihnen erleichtert, IP-Adressen zu blockieren, die Spam-Inhalte senden.

Was ist das Internetprotokoll (IP)?

Bevor Sie eine IP-Adresse verstehen, müssen Sie wissen, was es bedeutet, eine IP zu haben. Datenpakete, Datenformate oder Datagramme, die über ein lokales Netzwerk oder das Internet übermittelt werden, müssen den Regeln des Internetprotokolls (IP) entsprechen. In einem dynamischen Computernetzwerk ist es ein datagrammorientiertes und verbindungsloses Protokoll.

Ein IP ist nicht auf einen einzelnen Knoten oder Link angewiesen, um ohne einen zentralen Monitor oder ein Verzeichnis zu funktionieren. Aus diesem Grund muss jedes Datenpaket die IP-Adresse der Quelle und des Ziels sowie andere wichtige Informationen enthalten, damit es erfolgreich übertragen werden kann.

Was ist eine IP-Adresse?

IP-Adressen sind eindeutige Kennungen, die jedem Rechner in einem Computernetzwerk zugewiesen werden, das das Internetprotokoll (IP) zur Kommunikation untereinander verwendet.

IP-Adresse Beispiel: 192.16.2.1

Ganz einfach: IP-Adressen sind eindeutige Kennungen, die den Datenaustausch zwischen Geräten in einem Netzwerk oder im Internet ermöglichen, Standortinformationen enthalten und Geräte für die Kommunikation leicht zugänglich machen. Internet Protocol (IP)-Adressen sind eine hervorragende Möglichkeit, zwischen verschiedenen Gerätetypen wie Druckern und PCs zu unterscheiden. Internet Protocol (IP)-Adressen werden auf verschiedene Weise genutzt:

  • Zur Standortbestimmung

  • Identifizierung von Host-/Netzwerkverbindungen

  • Internationale Internet Protocol (IP)-Adressen werden von der Internet Assigned Numbers Authority (IANA), einer Regierungsbehörde, überwacht. Sie werden von fünf Regional Internet Registries (RIRs) verwaltet, die sie lokalen Internet-Registrierungen wie Internet Service Providern (ISPs) und Endbenutzern zuweisen.

Was ist eine auf der schwarzen Liste stehende IP?

IP-Blacklisting ist eine Technik, mit der Sie verhindern können, dass böswillige oder nicht autorisierte IP-Adressen auf Ihre Computernetzwerke zugreifen. Mithilfe von Blacklists können Sie bestimmte IP-Adressen oder ganze IP-Adressbereiche blockieren. Diese Listen können in Verbindung mit anderen Tools zur Datenverkehrsfilterung wie Firewalls und Intrusion Prevention Systems (IPS) verwendet werden.

Durch die Erstellung und Implementierung von Blacklists, die automatisch oder manuell angewendet werden können, ist es möglich, schädliche Kommunikation herauszufiltern. Die Möglichkeit, neue Adressen zu Blacklists hinzuzufügen, ist bei Netzwerksicherheitstechnologien, die Blacklists verwenden, üblich. Dies ist möglich, wenn extern referenzierte Listen aktualisiert werden oder wenn die Ergebnisse einer Ereignisanalyse analysiert werden.

Mit dem IP-Blacklist-Checker von ETTVI können Sie sofort feststellen, ob eine IP-Adresse in Anti-Spam-Datenbanken auf der schwarzen Liste steht. Er hilft bei der Erkennung von E-Mail-Spam und der IP-Reputation.

5 Herausforderungen der IP-Blacklist

Allerdings ist das Blockieren bestimmter IPs durch Blacklists kein garantierter Schutz vor unbefugtem Zugriff auf Ihr Netzwerk. Angreifer haben sich daher verschiedene Strategien ausgedacht, um Blacklists zu umgehen. Im Folgenden sind einige dieser Strategien aufgeführt:

Umleitung von IP-Adressen

Das regelmäßige Ändern der IP-Adresse ist eine gängige Taktik von Hackern, um nicht als Bedrohung eingestuft zu werden. Falls eine ihrer Adressen blockiert wird, können Kriminelle möglicherweise auf eine andere Adresse wechseln. Durch diese Verbesserungen besteht auch eine geringere Gefahr, strafrechtlich verfolgt zu werden.

IP-Spoofing

IP-Spoofing kann bei Angriffen auf Netzwerkebene (z. B. DDoS-Operationen, die keine vollständige Dreiwege-TCP-Verbindung erfordern) verwendet werden, um den Anschein zu erwecken, dass die Angreifer eine Verbindung über eine andere IP-Adresse herstellen. Diese Personen können dadurch die Blacklist umgehen und gleichzeitig ihre Anonymität wahren. Mit dieser Technik können sie Sicherheitssysteme täuschen und ihnen vorgaukeln, dass kompromittierte Anmeldeinformationen legal verwendet werden.

Botnetze

Endgeräte oder IoT-Geräte (Internet of Things) können in riesige Botnetze eingebunden werden, die von einer Reihe von Hackern betrieben werden. In vielen Fällen werden diese Geräte gehackt und von den Angreifern übernommen oder mieten einen Botnetz-Dienst im Dark Web.

Bei vielen Angriffen werden heute eine enorme Anzahl von IP-Adressen verwendet, die sich häufig ändern, wenn Geräte Botnetzen beitreten oder diese verlassen. Angesichts eines solchen Ansturms sind IP-Blacklists machtlos.

Fehlalarm

Ein weiteres Problem, das beim Erstellen von Blacklists auftreten kann, sind Fehlalarme. Auch wenn diese Probleme nicht direkt mit Angreifern oder der Sicherheit zusammenhängen, können sie sich dennoch auf die Produktivität auswirken.

Falsche IP-Erkennung

Mehrere Benutzer derselben IP-Adresse stellen ein zusätzliches Problem dar. Es gibt keine Möglichkeit festzustellen, wer eine bestimmte IP-Adresse derzeit verwendet, wenn sie dynamisch an Benutzer vergeben wird. Anders ausgedrückt: Wenn Sie sich entscheiden, jemanden aufgrund seines aggressiven Verhaltens zu sperren, können Sie versehentlich jemand anderem den Zugriff auf Ihr Netzwerk verweigern. Ihre Domain oder IP-Adresse sollte mit dem kostenlosen Blacklist-Checker von ETTVI anhand gängiger Blacklist-Datenbanken überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie in keiner dieser Datenbanken aufgeführt sind. Wenn Ihre Ressourcen auf der Liste erscheinen, besteht kein Grund zur Sorge.

Wie funktionieren IP-Adressen?

Die Verwendung einer IP-Adresse ist vergleichbar mit der Verwendung einer Privatadresse. Ihre Privatadresse muss angegeben werden, wenn Sie Post oder ein Paket von einem Kurier erhalten möchten. Wie bei E-Mails und Webdaten muss der Absender Sie und Ihr verbundenes Gerät oder Ihren Computer identifizieren, um Daten zu übertragen. Ihr Computer, Tablet, Ihre intelligente Beleuchtung, Ihr Smartphone, Ihr Thermostat, Ihr Babyphone oder jedes andere mit dem Internet verbundene Gerät benötigt eine Internetnummer oder -adresse, um sich mit anderen Geräten zu verbinden und mit ihnen zu kommunizieren.

Eine IP-Adresse ist keine Zufallszahl; sie wird mathematisch generiert und von der Internet Assigned Numbers Authority (IANA) zugewiesen.

Die IP-Adresse 192.16.2.1 wird im vorangegangenen Beispiel als eine Gruppe von vier Ganzzahlen dargestellt, die durch einen Punkt getrennt sind. Diese Gruppe hat für jede Zahl einen Bereich von 0 bis 255. IP-Adressen können daher im Bereich von 0.0.0.0 bis 255.255.255.255 liegen.

Warum den IP-Adress-Blacklist-Checker von ETTVI verwenden?
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IP-Adressen verschiedener Typen

In jeder Kategorie sind unterschiedliche Arten von IP-Adressen zu finden.

Privat und öffentlich:

Private und öffentliche IP-Adressen stehen Unternehmen und Privatpersonen zur Verfügung, die das Internet nutzen. Die IP-Adressen werden durch den Netzwerkstandort bestimmt. Sie können eine private IP-Adresse in Ihrem Heim- oder Büro-Computernetzwerk verwenden. Ihr Router weist jedem angeschlossenen Gerät (Computer, Smartphone, Lautsprecher, Smart-TV) eine eindeutige IP-Adresse zu.

Die Anzahl der IP-Adressen im Haus wächst mit der Anzahl der verwendeten Geräte. Es ist wichtig, dass Ihr Router die vielen Systeme in Ihrem lokalen Netzwerk unterscheiden kann, daher generiert er für jedes davon eindeutige private IP-Adressen. Die privaten IP-Adressen sind für Geräte außerhalb des privaten Netzwerks nicht zugänglich.

IP-Adressen, die außerhalb Ihres Heim- oder Arbeitsplatz-Computernetzwerks verwendet werden, werden als öffentliche IP-Adressen bezeichnet. Der Internetdienstanbieter (ISP) weist jedem Gerät, das eine Verbindung zum öffentlichen Netzwerk oder zum Internet (ISP) herstellt, eine eindeutige IP-Adresse zu. Ihr Router erhält von Ihrem ISP eine öffentliche IP-Adresse, der aus einer großen Anzahl von IP-Adressen auswählen kann. Um Ihr Gerät im Internet zu finden, benötigen externe Geräte öffentliche IP-Adressen. Es gibt zwei Arten öffentlicher IP-Adressen: statisch und dynamisch.

Statisch vs. dynamisch:

IP-Adressen, auf die mit einer dynamischen IP-Adresse nicht zugegriffen werden kann

Sie ändern sich nicht oft oder automatisch, bleiben aber immer gleich. Die IP-Adressen der Internetdienstanbieter (ISP) ändern sich nicht.

Nicht jede Firma oder Einzelperson braucht eine statische IP-Adresse. Sie benötigen eine statische IP-Adresse, wenn Sie Ihren eigenen Server betreiben möchten. Es ist möglich, eine konsistente IP-Adresse für alle Ihre Online-Konten beizubehalten, indem Sie statische IP-Adressen verwenden, wie sie in Ihren E-Mail- und Website-Domänen zu finden sind. Dadurch können Geräte von Drittanbietern mit Internetzugang Sie leicht lokalisieren.

Verwendung einer sich ständig ändernden IP-Adresse

Wenn Sie einen Internetdienstanbieter verwenden, wird Ihnen eine IP-Adresse aus einem Pool potenziell verfügbarer Adressen zugewiesen. Die einem Kunden zugewiesene IP-Adresse bleibt gültig, solange der Kunde mit dem Internet verbunden ist. Wenn Verbraucher das Internet also nicht mehr nutzen, wird ihre angegebene IP-Adresse für andere Benutzer verfügbar. Die IP-Adressen statischer Hosts ändern sich im Laufe der Zeit dagegen nicht. Diese dynamischen Adressen werden an andere Kunden vergeben und können jederzeit neu zugewiesen werden.

Mit dieser Methode können IP-Adressen wiederhergestellt werden, ohne dass weitere Maßnahmen seitens der ISPs erforderlich sind. Darüber hinaus können Hacker einen bestimmten Benutzer nicht identifizieren, da sich dessen IP-Adressen ständig ändern.

Viele Leute befürworten die Verwendung statischer IP-Adressen für Organisationen, die ihre eigenen Websites hosten möchten. Ebenso gibt es zwei Arten von IP-Adressen für Websites. Sie können den IP Blacklist Checker von ETTVI verwenden, um zu sehen, ob mehrere Anti-Spam-Datenbanken Ihre IP-Adresse auf die schwarze Liste gesetzt haben. Es gibt eine Reihe bekannter Datenbanken, die auf die schwarze Liste gesetzte IP-Adressen verfolgen.

Gemeinsam genutzte oder dedizierte IP-Adressen

Gemeinsam genutzte IP-Adresse: Wenn Sie die Shared-Hosting-Option eines Webhosts verwenden, teilen Sie sich einen Server mit anderen Websites. Dies ist ideal für Websites mit geringem Datenverkehr, wie Blogs und Portfolios. Sie teilen sich alle dieselbe IP-Adresse.

Dedizierte IP-Adressen: Dedizierte Hosting-Pläne sind eine gute Wahl für größere Unternehmen, die nach einer sichereren Alternative suchen, und für professionelle Gamer, die mehr Kontrolle über ihre Server haben möchten. Sie können eine dedizierte IP-Adresse erwerben. Sie können schnell SSL-Zertifikate erwerben und Ihren FTP-Server mit dieser Software betreiben. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, Dateien innerhalb Ihres Unternehmens sicher freizugeben oder anonym zu bleiben. Es ist auch möglich, Ihre IP-Adresse anstelle Ihres Domänennamens zu verwenden, um auf Ihre Site zuzugreifen.

Was sind IP-Adresssubnetze und -klassen?

Teilnetze

Sowohl IPv4- als auch IPv6-Netzwerke können in Subnetze unterteilt werden. IP-Adressen bestehen aus zwei Teilen:

Präfix in den oberen Bits des Netzwerks

Eine Subnetzmaske oder CIDR-Notation wird verwendet, um eine IP-Adresse in ihre Host- und Netzwerkteile in einem Subnetz aufzuteilen. Ein „Subnetz“ bezieht sich auf ein IPv4-Subnetz. Die CIDR-Nomenklatur und -Prinzipien werden jedoch in beiden Versionen verwendet.

Der Schrägstrich (/) am Ende einer IP-Adresse wird in Subnetzen verwendet, um den Netzwerkabschnitt oder das Routingpräfix zu kennzeichnen. Die meisten Subnetzmasken beginnen mit 255 und gehen so weiter, bis das Netzwerksegment vollständig ist.

Dabei handelt es sich um eine IPv4-Adresse, der das Subnetz 255.255.255.0 zugewiesen ist und die in ihrem Subnetz die IP-Adresse 172.0.2.1 besitzt. Als CIDR-Notation hierfür kann 172.16.2.1/24 verwendet werden. Die ersten 24 Bit einer IP-Adresse stellen dabei das Subnetz und das Netzwerk dar.

Klasse der IP-Adressen:

Das Netzwerk hatte zunächst das höchstwertige Oktett, dieses wurde jedoch später reduziert. Als die Anzahl der Netzwerke wuchs, reichte die Grenze von 256 Netzwerken nicht mehr aus. Als Folge dieser Änderung wurde das klassenbasierte Netzwerkdesign eingeführt.

Mit diesem Konzept konnte die Architektur der Subnetze feinkörniger gestaltet und eine größere Anzahl von Netzwerken zugewiesen werden. Bei der Erstellung einer IP-Adresse wurden die ersten drei Bits des wichtigsten Oktetts verwendet, um ihre „Klasse“ zu identifizieren. A, B und C waren die drei definierten Klassifizierungen.

IPv4 erlaubte auch Adressen zwischen 0.0.0.0 und 255.255.255.254, was dem Bereich der IPv4-Adressen entspricht. In TCP- oder IP-Netzwerken sind jedoch einige Nummern für bestimmte Verwendungszwecke reserviert. Die IANA ist sich dieser Bedenken bewusst. Sie können in die folgenden Kategorien unterteilt werden:

  • Zeigt die Verbindung eines Geräts mit einem IP- und TCP-Netzwerk unter Verwendung der Standard-IP- und TCP-Netzwerke.

  • Verwenden Sie für Netzwerk-Broadcasts, die von allen Computern in einem Netzwerk empfangen werden müssen, 255.255.255.0.

  • Anhand der Zahl 127.0.0.1 kann eine Maschine erkennen, ob ihr eine IP-Adresse zugewiesen wurde oder nicht.

Wenn Sie versuchen, eine IP-Adresse über DHFC-Server zu erhalten, erhalten Sie 169.254.0.1-169.254.255.254, den Pool von IP-Nummern der Automatic Private IP Addressing (APIPA). Um festzustellen, ob die IP-Adresse Ihres Mailservers in einer RBL gesperrt ist, können Sie das IP Blacklist Checker-Programm von ETTVI verwenden (Realtime Blacklist). Viele RBLs können Ihre IP-Adresse überprüfen.

Alle anderen IP-Adressen befinden sich in Subnetzklassen

Ein Adresssystem für Computer im Subnetz, das über einen Router mit einem größeren Netzwerk verbunden ist, ermöglicht die Kommunikation zwischen Computern im Subnetz, ohne dass Daten über das größere Netzwerk übertragen werden. Es ist auch möglich, einen Router zu bestimmen, der Subnetze identifiziert und den Verkehr entsprechend weiterleitet.

IP-Adressen verschiedener Typen

Veelgestelde vragen

Wie überprüfe ich, ob meine IP auf der schwarzen Liste steht?

Geben Sie Ihren „Domänennamen“ oder Ihre „Domänen-IP“ in die Suchleiste des IP-Blacklist-Checkers von ETTVI ein und drücken Sie dann auf „Prüfen“. Das erweiterte Tool von ETTVI durchsucht die DNSBL-Datenbank nach den Blacklists, in denen Ihre Domänen-IP aufgeführt ist.

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Wie funktioniert der IP-Blacklist-Checker von ETTVI?

Die IP-Blacklist-Checker von ETTVI suchen den angeforderten Domänennamen oder die Domänen-IP in der DNSBL-Datenbank, um herauszufinden, ob sie auf einer Blacklist aufgeführt sind oder nicht.

Was bedeutet es, wenn eine IP-Adresse auf der schwarzen Liste steht?

Durch IP-Blacklists können Webmaster die IP-Adressen blockieren, die bösartige und schädliche Daten an ihr Netzwerk oder ihre Webressourcen senden.

Warum brauchen Sie den Blacklist-Checker von ETTVI?

Mit dem Domain IP Blacklist Checker von ETTVI können Webmaster herausfinden, warum eine Domain auf die schwarze Liste gesetzt wurde, da er die maßgeblichen Blacklists anzeigt, denen sie hinzugefügt wurde. Dies hilft den Webmastern bei der Fehlerbehebung und beim Entfernen der IPs aus der DNSBL-Datenbank.

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Ist der IP-Blacklist-Checker von ETTVI kostenlos?

Ja. Der Domain IP Blacklist Checker von ETTVI ist kostenlos. Menschen aus aller Welt können darauf zugreifen und ihn verwenden, um eine Domänen-IP in DNSBLs nachzuschlagen.


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